Die Antwort ist einfach: Shootings, Shootings, Shootings.

Hier kannst du viele Leute für dein Netzwerk kennenlernen, Erfahrungen sammeln, herausfinden, was dir am meisten Spaß macht und in welcher Branche du Fuß fassen möchtest. Nicht immer sind Fotos vom Fototermin dabei, die du in deine Mappe aufnehmen möchtest, aber trotzdem lohnt es sich für dich:

• du lernst den Ablauf von professionellen Shootings kennen
• du sammelst Praxiserfahrung, wirst routinierter und schneller
• du kannst besser einschätzen, wann am Set dein Einsatz (Make-up und Haare auffrischen) gefragt ist
• du lernst Models und Fotograf*innen kennen
• und nicht zuletzt, wenn den Beteiligten deine Arbeit gefällt, wirst du gebucht oder weiterempfohlen

Klasse statt Masse

Auf die Qualität kommt es an! Achte darauf bei den Fotos, die du für deine Make-up Artist Mappe verwenden möchtest.  Auch wenn dein Handy super Fotos macht, verwende stattdessen lieber Bilder vom Fotografen. Da stimmt die Auflösung, das Licht und die Bearbeitung – und ein Profi erkennt den Unterschied. Außerdem zeigst du damit, dass du schon an einem professionellen Shooting Set dabei warst und dich dort ausprobiert und bewiesen hast.

Falls du bereits eine Idee hast, in welcher Branche du als Make-up Artist durchstarten möchtest, hilft es dir, deine Arbeitsproben entsprechend auszuwählen. Und nur die Bilder für deine Mappe auszusuchen, die zu dieser Branche passen. Denn das möchtest du ja schließlich auch deinen Auftraggebern anbieten.

Je früher desto besser

Wann solltest du damit anfangen, dein Referenzportfolio aufzubauen? So früh wie möglich!  Am besten schon während deiner Ausbildung – toll ist, wenn deine Schule bereits Praxiseinheiten anbietet. Dieses Kriterium solltest du unbedingt bei der Wahl der Schule berücksichtigen. Denn was nützt dir eine abgeschlossene Make-up Artist Ausbildung, wenn du keine Arbeitsproben vorzuweisen hast, mit denen du dich bewerben kannst?

So zum Beispiel beinhalten die Ausbildungen der Famous Face Academy einen hohen Praxisanteil. Hier kannst du schon während deiner Ausbildung nicht nur bei Shootings, sondern auch bei unseren exklusiven Famous Face Academy Schülerjobs zeigen, was du in der Theorie gelernt hast, wertvolle praktische Erfahrungen sammeln und anfangen, Arbeitsproben für dein Portfolio zu generieren.

Was ist das Besondere an Schülerjobs?

Im Vergleich zu anderen Ausbildungsstätten bieten wir bei der Famous Face Academy Schülerjobs an. Hier kannst du schon während deiner Ausbildung wertvolle Erfahrungen und Referenzen sammeln, die dir nach deiner Make-up Artist Ausbildung den Einstieg ins Business erleichtern.

Echte Kunden – echte Aufträge

Da wir mittlerweile über 20 Jahre in der Branche tätig sind, haben wir ein großes und erfolgreiches Netzwerk aufgebaut, das wir unbedingt mit unseren Schülern teilen wollen. Du fährst im Auftrag der Famous Face Academy direkt zum Kunden und kümmerst dich vor Ort um Make-up und Hairstyling, teilweise sogar um Nägel und Styling. Das kann in Frankfurt, deutschlandweit oder sogar weltweit sein.

Beispielsweise bei der Mercedes Benz Fashion Week, Germany’s next Topmodel, Frankfurt Fashion Lounge, Miss Germany Cooperation, Louis Vuitton, Deutscher Fernsehpreis, Tribute to Bambi, José Carreras Gala, GLOW by dm Switzerland’s next Topmodel, ZDF Fernsehgarten, The Frankfurter …

Shootings in der Academy

Außerdem finden regelmäßig Shootings in der Famous Face Academy statt. Hierfür buchen wir Models von unserem Kooperationspartner East West Models. Ein Shooting Team steht dir während des kompletten Fototermins mit Rat und Tat zur Seite, während du zu einem vorgegebenen Thema Make-up und Haistyling erarbeitest und auf das Model abstimmst.

Was klar ist, das Make-up Artist Portfolio ist ein absolutes Must-have, um in der Branche Fuß zu fassen. Nimm dir die Zeit, deine besten der besten Arbeiten auszuwählen und hab vor allem Spaß dabei.