SCHÜLERIN ; ASSISTENTIN

MAKE-UP ARTIST

 | Kim Martens  | 

12. September 2022

Die Bezeichnung Make-up Artist weist schon auf den künstlerischen Aspekt hin. Für mich ist Make-up Artist sein mehr als ein Beruf, vielmehr ist es ein Teil von mir und eine Leidenschaft zur Verwirklichung meines Selbst. Schon früh kam ich mit der Schönheit der Kunst in Berührung. Unvergessen bleiben die Tage mit meiner Oma, die selbst als Künstlerin tätig war und mich schon früh mit unterschiedlichen Ausdrucksformen vertraut machte. Zusammen gefasst ziehen sich Make-up, Kunst und Fashion wie ein roter Faden durch mein Leben. Aus der Summe vieler verschiedener Erfahrungen hat sich der Mensch geformt, der ich heute bin – eine extrovertierte, lebensfrohe und weltoffene junge Frau, die für Individualität steht.

„Schön sein bedeutet nicht perfekt auszusehen. Es geht darum die eigene Individualität zu lieben“ Make-up Artistin-Bobbi Brown

Die Bezeichnung Make-up Artist weist schon auf den künstlerischen Aspekt hin. Für mich ist Make-up Artist sein mehr als ein Beruf, vielmehr ist es ein Teil von mir und eine Leidenschaft zur Verwirklichung meines Selbst. Schon früh kam ich mit der Schönheit der Kunst in Berührung. Unvergessen bleiben die Tage mit meiner Oma, die selbst als Künstlerin tätig war und mich schon früh mit unterschiedlichen Ausdrucksformen vertraut machte. Zusammen gefasst ziehen sich Make-up, Kunst und Fashion wie ein roter Faden durch mein Leben. Aus der Summe vieler verschiedener Erfahrungen hat sich der Mensch geformt, der ich heute bin – eine extrovertierte, lebensfrohe und weltoffene junge Frau, die für Individualität steht.

„Schön sein bedeutet nicht perfekt auszusehen. Es geht darum die eigene Individualität zu lieben“ Make-up Artistin-Bobbi Brown

SCHÜLERIN ;
ASSISTENTIN ;
MAKE-UP ARTIST

LAURA SCHALLER

ABER WIE KAM ICH VON MEINEN ÜBERZEUGUNGEN
ZU MEINEM TRAUMBERUF MAKE-UP ARTIST?

Während meiner Schulzeit lief ich zugegeben mit Lashes rum, die noch kreuz und quer in meinem Gesicht hingen. Meiner Familie gefiel es zum Teil weniger, dass ich das trug, was nicht dem „Kleinstadtflair“ entsprach. Abgesehen davon war mein Wunschberuf Make-up Artist eher ungewöhnlich für meine Umgebung. Jedoch wusste mein innerer Kompass, wo ich hinmöchte. So beschloss ich erstmal eine ganz gewöhnliche Ausbildung als Friseurin zu machen. Jedoch war mein Plan ein anderer: Ich wollte mit diesem Grundbaustein und mit meiner eigenen Willenskraft meinen Eltern beweisen, dass ich wirklich Make-up Artistin zu meinem Beruf machen möchte. Gesagt, getan! In diesen drei Jahren Ausbildung habe ich nur noch mehr verinnerlicht, was mir am meisten Spaß macht – den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und ihre Individualität zum Vorschein zu bringen. Gegen Ende meiner Ausbildung hatte ich Zweifel und Ängste, recherchierte und interessierte mich dann sehr für die Famous Face Academy. Ich sprach mit meiner damaligen Chefin und sie war ebenfalls überzeugt, dass dies genau der richtige Ort für mich wäre, um das Beste aus meinem Können und meinen Überzeugungen zu machen.

Mit meiner langjährigen Faszination zum Make-up und Hairstyling und der Überredenskunst meines Bruders, konnte ich endlich meine Eltern überzeugen und sie beschlossen direkt mich darin zu unterstützen. Für dieses Privileg bin ich auch bis heute zu tiefst dankbar. Als die Bestätigung von der Famous Face Academy kam, war ich zuerst voller Freude und dann sehr nervös.  So wurden 4 Monate später die Umzugskartons gepackt und zog von der Kleinstadt in die Metropole Frankfurt am Main. Dann kam der erste Schultag meiner Make-up Artist Ausbildung auf mich zu und ganz schnell verflog die Aufregung, denn ich war angekommen. Ich wusste in der Zeit als Schülerin an der Famous Face Academy, ich will meine Familie stolz machen.  Jedoch war das gar nicht nötig – ich war so überglücklich, dass sie es auch waren.

Heute arbeite ich als Make-up Artistin und ich bin sehr dankbar, dass die Make-up Artist Ausbildung an der Famous Face Academy mir die Chance zur Verwirklichung meines Wunschberufes gegeben hat. Ich habe viele tolle Eindrücke und Momente bei Jobs gesammelt und durfte mich von sagenhaften Dozenten belehren lassen. Ich habe mich weiterentwickelt und habe noch mehr Ziele vor Augen, aber das Wichtigste – ich habe meine Freude und Liebe daran nicht verloren!

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